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Eine bahnbrechende Maßnahme zur Stärkung der öffentlichen Ethik und Transparenz in der südkoreanischen Regierung
Die Regulierungslandschaft für Kryptowährungen erfährt in Südkorea einen erheblichen Wandel. Das Ministerium für Personalmanagement hat kürzlich bekannt gegeben, dass ab dem nächsten Jahr rund 5,800 hochrangige Beamte gezwungen sein werden, ihre Kryptowährungsbestände öffentlich zu machen.
Die Entscheidung erfolgt als Reaktion auf die Verabschiedung zweier Gesetzesentwürfe im Mai, die Krypto-Assets in die jährliche Offenlegung von Vermögenswerten einbeziehen, die für gewählte und hochrangige Regierungsbeamte erforderlich ist. Mit diesem wichtigen Schritt in Richtung Transparenz soll das Vertrauen in den öffentlichen Dienst gestärkt werden.
Offenlegung von Beteiligungen durch die „Public Ethics and Transparency Initiative“
Einzelheiten zu Vermögenswerten, einschließlich Kryptowährungen, werden über das Regierungssystem „Public Ethics and Transparency Initiative“ offengelegt. Dieses Portal dient der Verwaltung und Überprüfung der Vermögenserklärungen von Amtsträgern und wird zu einer wichtigen Referenz für die Gewährleistung der Integrität im öffentlichen Dienst.
„Es wird erwartet, dass die Transparenz im öffentlichen Dienst durch die Implementierung eines integrierten Offenlegungsdienstes und der Registrierung virtueller Vermögenswerte weiter zunehmen wird“, sagte Kim Seung-ho, Minister für Personalmanagement.
Zusammenarbeit mit den wichtigsten Krypto-Börsen zur Implementierung
Das Ministerium betonte, dass die fünf großen nationalen Krypto-Börsen – Upbit, Bithumb, Coinone, Korbit und Gopax – planen, bis Juni nächsten Jahres ein unabhängiges Informationssystem zu entwickeln. Dieses System könnte verwendet werden, um die Registrierung des Eigentums an virtuellen Vermögenswerten zu erleichtern.
Diese Änderungen stehen im Einklang mit der jüngsten im Juni verabschiedeten Gesetzgebung, die einen besseren Schutz für Krypto-Investoren vorsieht. Die Financial Services Commission (FSC) und die Bank of Korea haben die Befugnis erhalten, Kryptobetreiber und Vermögensverwahrer zu beaufsichtigen und so die Sicherheit und das Vertrauen in den südkoreanischen Kryptowährungsmarkt zu stärken.
Verpflichtung zur Transparenz: Ein Aufruf zur Verantwortung
Im Juli kündigte die FSC Pläne an, inländische Unternehmen im Rahmen neuer Rechnungslegungsvorschriften ab dem nächsten Jahr zur Offenlegung ihrer Kryptowährungsbestände zu verpflichten. Diese Regeln werden den Emittenten von Kryptowährungen auch die Verpflichtung auferlegen, detaillierte Informationen offenzulegen, einschließlich Token-Details, Geschäftsmodellen und internen Rechnungslegungsrichtlinien.
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Dieser Schritt hin zu mehr Transparenz in der Regierung ist für die Entwicklung des Kryptowährungsmarktes in Südkorea von entscheidender Bedeutung. Bleiben Sie über diese und weitere Entwicklungen auf dem Laufenden, indem Sie uns in den sozialen Medien folgen. Finden Sie uns auf Facebook, Twitter und LinkedIn.
93 % der Bitcoins wurden bereits geschürft: Was bedeutet das für die Zukunft?
Der Wettlauf um die vollständige Bitcoin-Verfügbarkeit geht in die Endphase: Beeindruckende 93,08 % der Flaggschiff-Digitalwährung sind bereits im Umlauf. Da der Gesamtvorrat auf 21 Millionen Bitcoins begrenzt ist, bedeutet jeder Tag, dass weniger BTC geschürft werden müssen, und der Rest macht jetzt weniger als 7 % dieser Gesamtmenge aus.
Seit der Blockhöhe von 817.532 wurde eine beträchtliche Menge abgebaut, etwa 19.546.861,78 BTC, sodass vor der nächsten Halbierung noch etwas mehr als 22.000 Blöcke übrig blieben. Dieses schnelle Tempo der Blockproduktion lässt darauf schließen, dass das historische Ereignis Ende Februar oder Anfang März 2024 eintreten könnte. Berechnungen, die auf dem konstanten Durchschnitt von Zehn-Minuten-Blöcken basieren, deuten jedoch auf den 20. April 2024 als frühesten Zeitpunkt hin.
Was bedeutet 93 % abgebaut für das Bitcoin-Ökosystem?
Da 93 % der Bitcoins bereits im Umlauf sind, stellt sich die Frage: Wie wird sich dies auf das Kryptowährungs-Ökosystem und den Preis von Bitcoin auswirken? Da sich das Angebot seiner Grenze nähert, vermuten einige Analysten, dass die inhärente Knappheit die Nachfrage und damit den Wert der Kryptowährung steigern könnte. Diese Perspektive wird durch die ökonomische Theorie von Angebot und Nachfrage gestützt, die besagt, dass mit zunehmender Ressourcenknappheit ihr Wert tendenziell steigt.
Nächste Halbierung und Zukunftsperspektiven
Angesichts der bevorstehenden Halbierung und des laufenden Countdowns sind Kryptowährungsbegeisterte gespannt, wie sich die Marktdynamik entwickeln wird. Obwohl die Vorhersagen mögliche Termine für das Ereignis nahelegen, bedeutet die Volatilität des Kryptowährungsmarktes, dass jede Vorhersage mit einem gewissen Grad an Unsicherheit behaftet ist.
Mittlerweile liegt der Preis für Bitcoin am 20. November 2023 bei rund 37.000 USD. Dieser Wert wirft im Zusammenhang mit dem hohen Prozentsatz bereits geschürfter Bitcoins die Frage auf, wie das begrenzte Angebot die zukünftige Bewertung beeinflussen könnte.
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